(Pressemitteilung) Das Bildungswerk für Heimat und nationale Identität e. V. führte am 28. / 29. Mai 2011 im Landkreis Meißen sein erstes diesjähriges Seminar zum Thema „Strategien“ durch. Fast 40 Teilnehmer, vornehmlich Schüler, Studenten und junge Akademiker trafen sich, um zwei Tage lang anspruchsvollen Vorträgen zu lauschen und in geistiger Unabhängigkeit, erfrischend undogmatisch und im offenen Diskurs grundlegende Strategiefragen der nationalen Rechten zu debattieren. Die Diskussionen verliefen dabei oft kontrovers, aber stets sachlich, ausgewogen und in gegenseitiger Toleranz und Akzeptanz. Weiterlesen →
Die Rede des nationalkonservativen israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu – auch „Bibi“ genannt – vor dem US-Kongress hat im Grunde keine wirklich neuen Erkenntnisse gebracht. Etwas anderes wird der rechtszionistische Kriegspremier aber auch nicht eingeplant haben. So war Netanjahus Rede die Fortsetzung einer permanenten Kriegspolitik gegen das palästinensische Volk. Daß Netanjahu „schmerzhafte Kompromisse“ ankündigte, darf ihm vielleicht als Zynismus oder auch als eine reine taktische Äußerung ausgelegt werden. Weiterlesen →
Ein „nationaler Sozialist“ meinte vor einiger Zeit, Flugblätter der „Sache des Volkes“ könne man nicht verteilen, weil sie von einem „Nationalbolschewisten“ formuliert seien, der sowieso nicht „unserer Weltanschauung“ teile. Der Inhalt des Flugblattes sei ihm „zu rot“. Der Betreffende scheint vergessen zu haben, daß „unsere“ Fahne sehr wohl zum großen Teil auch rot ist. Obwohl dies vom Erfinder dieser Flagge – einem talentierten Künstler – als Demagogie gedacht gewesen sein mag, mit dem Ziel, den Sozis und Kommis mit deren Farbe die Anhänger und Wähler abzuwerben, haben dennoch Millionen von SA-Männern, NSDAP-Parteimitgliedern und Wählern den Sozialismus im Programm und Parteinamen sehr wohl ernst genommen. Sie sahen sich als echte Sozialisten. Weiterlesen →
Die Intensivierung des Luftkrieges gegen die libysche Zivilbevölkerung dient ganz offensichtlich der Vorbereitung eines Bodenkrieges. Die französische Regierung bestätigte nun auch „Zerstörungshubschrauber“ einsetzen zu wollen, wie es aus Paris hieß. Der Einsatz solcher Hubschrauber ergibt nur dann einen Sinn, wenn diese zur Unterstützung von Bondetruppen eingesetzt werden sollen.
In den vergangenen Tagen flog die NATO die bisher heftigsten Angriffe. Bei Angriffen auf Tripolis und andere libysche Städte wurden zahlreiche Zivilisten getötet. Die Luftanschläge wurden von Typhoon-Kampfflugzeuge und Tornados durchgeführt. Der intensive Lufterror sollte sich laut Angaben der NATO-Imperialisten gegen das Stadtzentrum von Tripolis richten, wo sich die Regierungsanlagen von Oberst Muammar Gaddafi befinden. Laut Angaben der libyschen Regierung wurden bei diesen Angriffen auch Moscheen getroffen und beschädigt. Weiterlesen →
Henryk M. Broder ist ein schlauer Bursche, aber er tut immer so, als ob er nicht den Unterschied zwischen einem „Antizionisten“ und einem „Antisemiten“ kennen würde. Vor allem in der zionistischen Kampfpresse des Springerverlags haut er verbal wie wild um sich.
Siehe: http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13392277/Linke-fallen-auf-eigene-Antisemitismus-Luege-herein.html
Anlaß ist der in der letzten Zeit von den Gutmenschen immer wieder erhobene Vorwurf des „Antisemitismus“ gegen den antiimperialistischen bzw. antizionistischen Flügel der Linkspartei. So hatte der Duisburger Kreisverband der Linkspartei zu einem Boykott gegen Waren aus Israel aufgerufen. Weiterlesen →
von Arne Schimmer
„Es wird sich alles ändern, alles wird weggepustet werden … Die heutigen Politiker sind dem, was sich da als Tiefenströmung vorbereitet, in keiner Weise gewachsen.“(1)
Ernst Jünger ist eine der umstrittensten Personen dieses Jahrhunderts, ob unter Rechten oder unter Linken. Unbestritten dagegen dürfte eine prognostische Hellsichtigkeit und Intuition für Kommendes sein, die ihresgleichen sucht. Jünger selbst bemerkte einmal in einem Fernsehinterview, er sei den historischen Realitäten vorgeschaltet. Die dynamische, nivellierende und informierende Tendenz unseres Jahrhunderts wurde in wohl keinem Buch treffender analysiert als im „Arbeiter“. Die Aufmerksamkeit des Uralten richtete sich in zunehmendem Maße auf das kommende, das ungeheure Jahrhundert, das herandroht, in dem der Mensch nach Jüngers Ansicht bis an die Grenzen des Humanen und darüber hinaus geführt wird. Weiterlesen →
Teile der nationalen Rechten diskutieren derzeit verstärkt über die kriselnde FDP und machen sich gar Gedanken über die spannende Frage wie denn die Liberalen vor dem drohenden Untergang bei Wahlen zu retten wären. Die marktradikale Partei dümpelt bei Umfragen derzeit um die 4 Prozent herum und flog nun mit nicht einmal 3 Prozent Wähleranteil auch aus der Bremer Bürgerschaft. In der rechtskonservativen Wochenzeitung „Junge Freiheit“ befindet Dieter Stein, dasd eine rechtsliberale FDP der Rettungsanker für enttäuschte rechte Wutbürger darstellen kann – also wohl auch für den JF-Chefredakteur der stets penibel darauf bedacht ist, sich von deutschen Nationalisten zu distanzieren, schließlich möchte man nicht im Verfassungsschutzbericht unter der Rubrik „Rechtsextremismus“ auftauchen. Stein sieht nun für die FDP eine „scheunentorgroße Marktlücke“ um sich im inhaltlich rechts zu positionieren.“ Weiterlesen →
Andrew Lilico von „Telegraph“ (UK) zur Diskussion und den Folgen einer Griechenland-Pleite.
Es geht nicht mehr um das “ob”, sondern um das „wann“. Dennoch sind sich die Märkte kaum einig, ob der Kollaps morgen, in einem Monat oder gar in einem Jahr erfolgen wird (länger als ein Jahr wird es nicht dauern).
Aber was passiert eigentlich beim Bankrott Griechenlands? Hier ein paar wichtige Anhaltspunkte: Weiterlesen →
Der Pleitegeier des kapitalistischen Systems schwebt nicht nur über den diversen europäischen Krisenstaaten, sondern wie nun auch bekannte bundesrepublikanische Medien berichten, über dem Kopf der Westlichen Wertegemeinschaft – den USA. Die Schuldenlast der USA hat sich nun auf offiziell 14,3 Billionen Dollar angehäuft, was in etwa 10 Billionen Euro entspricht. Trotz Sondergesetzen können die USA nur mehr bis Anfang August ihre Schulden begleichen. Ab dann droht den Vereinigten Staaten von Amerika die Zahlungsunfähigkeit. Dies stellt die bisher größte Krise des Kapitalismus in den USA dar. Weiterlesen →