Anlässlich der bevorstehenden Landtags- und Bundestagswahlen haben die etablierten Parteien ihren Wahlkampf auch im oberfränkischen Hof nun eröffnet und übertrumpfen sich wieder einmal selbst mit ihren leeren Versprechungen. Hauptsächlich soziale Themen findet man auf den Plakaten und so geht auch dieses Jahr wieder die Linkspartei an den Start. Auf den Wahlständern ließt man u. a. die Forderungen: „Mindestsicherung statt Hartz-IV“. Offensichtlich hat sich da aber eine alte Kamelle aus grauer Vorzeit auf das Wahlplakat geschlichen, denn mittlerweile will die volkfeindliche Linkspartei gar nicht mehr die Abschaffung von Hartz-IV, sondern vielmehr nur noch eine Erhöhung des Regelsatzes. Hartz-IV ist somit auch bei der Linkspartei zum festen Element der Abspeisung sozialschwacher Deutscher verkommen und die SED-Nachfolgetruppe damit integraler Bestandteil des kapitalistischen Systems.
Zudem werden in der einzigen Landesregierung in Brandenburg, bei der die Linke als Juniorpartner und Mehrheitsbeschaffer mitspielen darf, 1-Euro-Jobs und das asoziale Hartz-IV-System sowieso schon kritiklos mitzutragen und Pensionsfonds an ausländischen Börsen verzockt. Inzwischen hetzen die Frankfurter GenossInnen gar im Westen selbst gegen die ALG-II-Bezieher und versuchen sie gegen entrechtete Niedriglohnjobber auszuspielen.
Auch von der antideutschen SPD, die Hartz-IV ursprünglich mit der päderastenfreundlichen Kriegspartei der Grünen erst einführte und durch die verbrecherische Agenda 2010 Zeitarbeit und prekäre Beschäftigungen als Geschäftsmodell für die kapitalistische Ausbeutung etablierte, sind ebenfalls keine sozialen Errungenschaften bei einer Stimmabgabe zu erwarten.
Um gegen diese antideutschen Missstände und Roßtäuscherei mit angeblich sozialen Forderungen aufzuklären, machten sich am 21. August 2013 mehrere Nationalisten aus der Region auf den Weg und verteilten Hunderte von Aufklärungsschriften zum Thema: „Die deutsche Linke ist volksfeindlich“ in der Saalestadt.
Die einzige politische Alternative zu den volksfeindlichen Parteien liegt alleine in einem Nationalen Sozialismus. Nur ein politisches und wirtschaftliches System, das vom deutschen Volk und maßgeblich von den deutschen Arbeitnehmern getragen wird, kann die bestehenden Probleme in sozialer, wie nationaler Hinsicht befriedigend lösen. Durch die Rückkehr zur Nationalstaatlichkeit, mit einer eigenen Währung, dem Austritt aus der EU in seiner jetzigen Form und die Schaffung eines sozialistischen Wirtschaftssystem, das u. a. die Schlüsselindustrie, Banken- und Versicherungen wieder in Volkseigentum übergehen läßt, kann die Grundlage geschaffen werden, dem deutschen Arbeiter wieder seine soziale Ehre zurück zu geben.
Weil bis heute keine wählbare Partei die Forderung nach einem Nationalen Sozialismus auch in ihren Wahlprogrammen konsequent vertritt, sollte sich jeder Stimmberechtigte genau überlegen, wo er am Ende sein Kreuzchen macht – oder eben ungültig wählt. Viel wichtiger aber als die Wahlen selbst ist die Organisierung im Nationalen Widerstand. Nur dort lebt man systemalternativ für den Erhalt unseres Volkes, seiner Kultur und Traditionen und wehrt sich gemeinsam gegen die kapitalistische Ausbeutung in der BRD.