Monatsarchiv: Juni 2016

Nigel Farage zum Brexit

Brexit oder Bremain? Eine Frage von Freiheit oder Sklaverei.

Wie immer die Briten in Kürze entscheiden werden, für die Europäische Union könnte es so oder so in Zukunft eng werden, und das nicht unverdient. Einige Fakten werden dabei gerne übersehen: Die EU ist keine Demokratie, eher eine Plutokratie. Die Mächtigen werden nicht vom Volk gewählt, daher liegt die Macht bei der den Lobbys von Banken, Konzernen und internationalen Organisationen gefügigen Kommission und der Bürokratie. Sie entscheiden über unsere Freiheit oder Unfreiheit. Europa als Ganzes ist nicht unabhängig, sondern ein Vasall der USA, der in deren Kriege hineingezogen wird. Sanktionen gegen Rußland lasssen vermuten, daß Brüssel auf der Lohnliste Washingtons steht. Die Masseneinwanderung ist entgegen den Behauptungen der EU-Propaganda keine volkswirtschaftliche Notwendigkeit, sie ist Teil eines Programms zur Umformung Europas. Der Euro wurde dazu geschaffen, die Umverteilung von den „EU-Sklaven“ nach oben zu den Superreichen zu bewerkstelligen. Brüssel steht für Massenarbeitslosigkeit, sozialen Abstieg, Überfremdung und weniger Sicherheit. Weiterlesen

Wehret den Anfängen!

Die nachfolgenden Ausführungen von Generalmajor a. D. Gerd Schultze Rhonhof aus seinem Vortrag zur Völkerwanderung 2015/2016 sind von grundätzlicher Bedeutung, weshalb ich sie, auch wenn ich in dem einen oder anderen Punkt anderer Ansicht bin, besonders was Brexit betrifft, hier bringe.

Gerd Schultze-Rhonhof : Vortrag zur Völkerwanderung 2015/2016

Im September, Oktober und November 2015 habe ich drei offene Briefe zur Migration an Frau Bundeskanzler Dr. Merkel, an alle Länder-Ministerpräsidenten, an die zuständigen Bundesminister , an die meisten Generalsekretäre der Parteien und an alle Damen und Herren Bundestagsabgeordnete geschrieben. Ich habe versucht, das Phänomen der Migration zu deuten, habe Vorschläge zur Lösung der zu erwartenden Probleme gemacht und auf Fehler der deutschen Migrationspolitik hingewiesen. Weiterlesen

Willy Wimmer: The Battle of Brexit

Willy Wimmer

Seit wann hat die Regierenden in Berlin, Brüssel oder London interessiert, was die Menschen denken? Das war einmal anders, und zum Leidwesen der jetzigen Machthaber können sich noch viele daran erinnern. Vermutlich nicht der leider noch im Amt befindliche Herr Bundespräsident. Herr Gauck, der vermutlich keine Kenntnis von der Friedensliebe des deutschen Volkes hat, weil er sonst seine Kriegsreden nie im Leben gehalten haben würde, erklärt in seinem jüngsten ARD-Interview das deutsche Volk ‒ bis auf seinesgleichen ‒ zum Problemfall.
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SdV-Gespräch mit Dr. Angelika Willig über die Zukunft des Nationalsozialismus

SdV: In der Zeitschrift „Neue Ordnung“ (1/2016) besprechen Sie die neue Kühnen-Biographie Werner Bräuningers. Gegen Ende der Rezension schreiben Sie, daß der „Verlierer des Weltkrieges am Ende noch der lachende Dritte werden könnte.“

Siehe hierzu:

https://sachedesvolkes.wordpress.com/2016/04/05/fast-ein-deutscher-held/

Halten Sie eine zweite Auflage des Nationalsozialismus als Herrschaftssystem für möglich? Können Sie Ihre Gedanken für unsere Leser noch einmal zusammenfassen und gegebenenfalls konkretisieren?

Angelika Willig: Der Nationalsozialismus ist kein „Herrschaftssystem“, sondern ein Ereignis, das sich nicht wiederholen kann. Ein „einzigartiges“ Ereignis. Es kommt jetzt darauf an, wie wir dieses Ereignis deuten und werten. Der Streit darüber wird sich noch lange hinziehen. Aber am Ende wird eine positive Bewertung stehen. Und aus dieser Überzeugung heraus können wir erst wieder politisch handeln. Weiterlesen

Muhammad Ali gegen Rassenmischung

Besprechungen (27)

Wie eine schallende Ohrfeige mußte Jürgen Elsässer die Bekanntgabe des Textilkapitalisten Wolfgang Grupp empfunden haben, einen pakistanischen Asyl-Forderer – an den hierzulande geltenden Gesetzen vorbei – als Näher beschäftigen zu wollen.

Siehe hierzu:
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/trigema-wolfgang-grupp-stellt-fluechtling-zur-not-auf-eigenes-risiko-ein/12310582.html

Schließlich hatte Elsässer in dem von ihm redigierten Magazin „Compact“ – unter anderem in einem Interview – den Trigema-Unternehmer Grupp seinen Lesern als den „guten deutschen Produktionskapitalisten“ präsentiert. Unlängst inszenierte sich Grupp in der Talkshow „Maischberger“ als „Robinhood“ des deutschen Unternehmertums, der – ganz praktisch veranlagt – einen gut ausgebildeten Näher aus Pakistan am geltenden Asyl- und Arbeitsrecht vorbei bei sich beschäftigt. Weiterlesen

Kostbares westliches Blut

Am Sonntag Morgen hat ein offenbar von den Demokraten zu ISIS übergelaufener Terrorist in einem Schwulenclub in der US-amerikanischen Stadt Orlando das kostbare westliche Blut von 50 Menschen in den USA ultimativ vergossen und 53 weitere verletzt. Kostbar?

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Identitäre im Blickpunkt

Lange vor den Identitären gab es die Nationalrevolutionäre, und ich war einer von ihnen. Wir bezeichneten uns in Anlehnung an jenes politische Spektrum der Weimarer-Zeit als solche, und einer von uns, Henning Eichberg, veröffentlichte sein Buch “Nationale Identität”. Henning Eichbergs Thesen trugen wesentlich dazu bei, Begriffe wie nationale Identität, Sozialismus des eigenen nationalen Wegs, Ethnopluralismus und Befreiungsnationalismus zu begründen. Weitere Publikationen aus unserem Umkreis so wie auch unsere Aktivitäten riefen in der damaligen außerparlamentarischen politischen Szene ein beachtliches Interesse hervor. Weiterlesen

Uno, EU und die Daesh-Schizophrenie

von Thierry Meyssan

Die zwischenstaatlichen Organisationen können sich mit den Bestrebungen ihrer Mitgliedstaaten verbinden, um zu Ergebnissen zu kommen, die sie allein nicht erreichen könnten. Man sollte daraus schließen dürfen, dass die Uno und die EU auf den Kampf gegen Daesh eingestimmt sind. Stattdessen werfen diese beiden Organisationen den Akteuren vor Ort Knüppel zwischen die Beine und verschleiern die staatliche Unterstützung für den internationalen Terrorismus.

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