Der sozialistische Flügel der NSDAP und sein Wirken

„Eine große, eine gewaltige Neugeburt vollzieht sich im schmerzerfülltem Chaos der deutschen Gegenwart: die Idee der Französischen Revolution- der Liberalismus- stirbt und mit ihr sterben ihre Formen in Wirtschaft , Gesellschaft, Kultur, mit ihr sterben Kapitalismus, Individualismus, Rationalismus. Und herauf steigt die Idee der deutschen Revolution- der Konservatismus- und erfüllt alle Ebenen des Lebens mit ihren Formen“
(Otto Strasser)

Dass es in der nationalsozialistischen Bewegung lange Zeit verschiedensten Ausführungen und Deutungen des Nationalen und vor allem des Sozialismus gegeben hat, ist nichts neues. Neben der NSDAP sammelten sich zu jener Zeit Unmengen an Splittergruppen wie beispielsweise der „Widerstandskreis“ um den preußischen Bolschewisten Ernst Niekisch oder der „Aufbruchskreis“ um den ehemaligen NSDAP-Aktivisten Leutnant a.D. Richard Scheringer, welche ihr Ziel- die Zerschlagung des Kapitalismus’ nicht in den Programmen der NSDAP verwirklicht sahen, und sich somit weiter „links“ von dieser positionierten. Doch auch innerhalb der NSDAP gab es einen sogenannten „linken“ Flügel, der sich um die Brüder Gregor und Otto Strasser sammelte und radikal-sozialistische Forderungen vertrat.

Die Gebrüder Gregor und Otto Strasser versuchten die Partei von „links her“, d.h. durch konsequente sozialistische Forderungen, zu prägen. Dies beinhaltete die Folge, dass sich die NSDAP spätestens beim Bamberger Parteitag in zwei programmatische Flügel teilte. Der „linke“ Flügel sammelte sich im Norden um die Strasserbrüder und der „rechte“ im Süden um Adolf Hitler.

Adolf Hitler, der es stets verstanden hatte, verschiedenste Weltanschauungen innerhalb der NSDAP zu sammeln, sah sich nun nach seiner Rückkehr aus der Festung Landsberg einem starken „linken“ Flügel gegenüber, welcher all zu oft nicht mit dem „großen Manitu“, wie man ihn spöttisch im linksnationalsozialistischen Berlin nannte, konform ging. Von diesem Zeitpunkt an kam es häufig zu Flügelkämpfen in der Partei. Trotz der unterschiedlichen Auffassung der Außenpolitik oder konträren Forderungen in wirtschaftlichen Belangen, hielten beide Führer, Gregor Strasser sowie Adolf Hitler, einen Bruch für inopportun.

Otto Strasser, ehemaliges SPD-Parteimitglied, der 1925 der NSDAP beitrat, gebildeter, intelligenter und wendiger als sein Bruder Gregor, konnte nie begreifen, warum sein Bruder auf der Hannoverschen Tagung dem Antrag von Joseph Goebbels, der unverhohlen forderte, den „Kleinbürger Adolf Hitler aus der Partei auszuschließen“, nicht stattgegeben hat.

Auf der Bamberger Tagung, an welcher aufgrund der Entfernung und der damit verbundenen Reisekosten nur zwei Vertreter der Strasserschen Gaue im Norden teilnahmen, erklärten die Hitler-Anhänger alle Beschlüsse der Hannoverschen Tagung für ungültig. Joseph Goebbels der „aufs tiefste Beeindruckt“ von Hitlers Rede war, schlug sich nun auf die Seite der Münchner. Der ihm lebenslang eigene Opportunismus brachte ihm als erstes den Gauleiterposten in Berlin. Gregor, der seit jeher aus persönlichen Gründen am charismatischen Hitler festgehalten hatte, nahm an jenem Tag alle Abstimmungen stillschweigend hin. Seinem Ansehen und dem gesamten „linken“ Flügel der Partei fügte das einen erheblichen Schaden zu.
Von nun an sammelte der „rechte“ Flügel der Partei immer mehr Anhänger und schoss nun immer härter gegen die politische Ausrichtung der „Strasserleute“. Doch die Strasserbrüder und ihr Umfeld (insbesondere Herbert Blank, Richard Schapke und Eugen Mossakowky) ließen nicht locker und publizierten in ihrem 1926 gegründeten Kampf-Verlag weitere Schriften, welche diametral zu den Forderungen Hitlers waren. Besonders Otto Strasser trat als scharfer und unverhohlener Kritiker Hitlers hervor und ließ sich trotz wachsender Feindseligkeiten nicht von seinen sozialistischen Standpunkten abbringen. Er mokierte sich immer wieder über Hitlers Kunstauffassung, dessen Rassenverständnis und seine auf dieser aufgebauten außenpolitischen Forderungen.

Hitler, der gezwungen war zu handeln, stellte Otto Strasser zur Rede, um den schwelenden Konflikt zu bereinigen. Doch statt der Versöhnung kam es zum endgültigen Bruch zwischen beiden. (Otto Strasser: Ministersessel oder Revolution? Berlin, 1930) Strasser bereitete nun sein Ausstieg aus der Partei vor. So konnte man am 4.Juli 1930 in den Berliner NS-Zeitungen lesen: „Die Sozialisten verlassen die NSDAP“. Knapp 30 Personen der NSDAP befanden sich unter den Erstzeichnern der Erklärung, die sich innerhalb weniger Wochen verzehnfachten.

„Mit tiefer Sorge haben wir seit Monaten die Entwicklung der NSDAP verfolgt und mit steigender Befürchtung bemerken müssen, wie immer häufiger und in immer wichtigeren Fragen die Partei gegen die Ideen des Nationalsozialismus verstieß. In zahlreichen Fragen der Außenpolitik, der Innenpolitik und vor allem der Wirtschaftspolitik nahm die Partei eine Haltung ein, die immer schwerer in Einklang mit den 25 Punkten gebracht werden konnte.“

Der Plan Strassers, einer „Unabhängigen Nationalsozialistischen Partei“ scheiterte an dem Zögern für ihn wichtiger Personen wie Gregor Strasser, Graf Ernst zu Reventlow oder dem ostpreußischen Gauleiter Koch, die im letzten Moment den Absprung von Hitler nicht wagten. Otto Strasser gründete nun gemeinsam mit Major Buchrucker und Herbert Blank die „Kampfgemeinschaft Revolutionärer Nationalsozialisten“ und schuf mit den „Vierzehn Thesen der deutschen Revolution“ ein weltanschauliches Programm. Im „Aufbau des Deutschen Sozialismus“ (1932 verfasst, 1936 ergänzt) legt Otto Strasser die Richtlinien für ihre nationalsozialistische Weltanschauung fest.

Trotz besserer Organisation und steigenden Mitgliederzahlen, konnte sich die zur „Schwarzen Front“ (durch Beitritt vieler nationalrevolutionären Kleingruppen) vergrößerte Bewegung keine nennenswerten Erfolge mehr erzielen. Strassers Hoffnung, die alten Mitkämpfer der Partei auf Berufung auf das „unveränderliche Programm der NSDAP“ aus der Partei herauszubrechen und auf seine Seite zu ziehen, misslang. Die „deutschen Bartholomäusnacht“ (1934), bei der neben dem bereits der Politik entsagten Gregor Strasser auch andere Protagonisten der linken Nationalsozialisten ermordet wurden, setzte den letzten verbliebenen Kräften des „linken“ Flügels der NSDAP – auf Anordnung Hitlers – ein Ende.

Die Forderungen des „linken“ Flügels waren antikapitalistisch, bis nihilistisch. Eine Parole des „nationalen Sozialismus“ schlug wie eine Bombe im deutschem Volk ein. Eine „antikapitalistische Sehnsucht“(Gregor Strasser) durchströmte die junge Generation, die bereit war den Kampf gegen Versailles und den Youngplan zu führen. Jene „Strasserleute“ waren bereit gegen die liberalistische Demokratie und ihre zersetzenden Auswirkungen mit dem bolschewistischen Russland und dem rebellierenden Mahatma Ghandi im Kampf gegen den „Westen“ ein Bündnis zu schließen.

„Mit den tartarischen Slawen gegen Wall Street, mit dem Weltuntergang gegen Versailles!“
(Houston Steward Chamberlain)

Hitler, gebunden an seine rassischen Wertungen der kolonialisierten Völker, konnte mit diesen Forderungen wenig anfangen. Vielmehr sah er in „dem Slawen“ oder „dem Inder“ eine „schöpferisch niedere Rasse“, mit der eine Zusammenarbeit kategorisch ausgeschlossen wurde.

„Sie haben sich z.B. offen für die sogen. Indische Freiheitsbewegung ausgesprochen, obwohl gerade hier es offensichtlich ist, daß es sich um eine Rebellion der niederen indischen Rasse gegen die hochwertige englisch-nordische Rasse handelt. Die nordische Rasse hat ein Recht darauf, die Welt zu beherrschen und wir müssen dieses Recht der Rasse zum Leitstern unserer Außenpolitik machen. Deshalb kann für uns auch nie irgendein Zusammengehen mit Rußland in Frage kommen, wo auf einem slawisch-tatarischen Leib ein jüdischer Kopf sitzt“
(Adolf Hitler)

Dagegen:

„Wir fassten und fassen den Nationalsozialismus als eine bewußt antiimperialistische Bewegung auf, deren Nationalismus sich beschränkt auf Erhalt und Sicherstellung des Lebens und des Wachstums der deutschen Nation ohne irgendwelche Herrschaftstendenzen über andere Völker und Länder. Für uns war und ist daher die Ablehnung des vom internationalen Kapitalismus und vom westlerischen Imperialismus betriebenen.“
(Otto Strasser)

Weiterhin wurden unterschiedliche Auffassungen in wirtschaftlichen Wollen geäußert. Hitler, der in der „jüdischen Hochfinanz“ den eigentlichen Kern des Kapitalismus sah, war lediglich auf die Zerschlagung jener Bedacht. Keineswegs besaß er die Absicht einen Bruch mit den anderen, nicht-jüdischen großkapitalistischen Unternehmen, herbeizuführen. Vielmehr blieb er bei seiner verkürzten Betrachtung des raffenden (jüdischen) und schaffenden (arischen) Kapitals. Auch verstoß er gegen die 25 Punkte der Partei, in dem er eine Brechung des Besitzmonopols ausschloss. Hingegen forderten die „revolutionären Nationalsozialisten“ den Bruch mit dem gesamten kapitalistischen System, da dies die „wahrhafte Entfaltung einer völkischen Seele verhindere“ und somit der Schaffung einer Volksgemeinschaft im Wege steht. Die revolutionären Nationalsozialisten strebten nach einem Sozialismus, der die „Bedarfswirtschaft der Nation unter Anteilnahme der Gesamtheit der Schaffenden an Besitz, Leitung und Gewinn“ forderte. Daraus resultierend war ein Bruch mit dem Privateigentum unumgänglich. Aus ihrem sozialistischen Wollen forderten sie Autarkiebestreben, Binnenwährung und ein Außenhandelsmonopol des Staates.

Trotz jener Forderungen war der „linke“ Flügel der NSDAP rigoros antimarxistisch geprägt. Nach Otto Strasser war das „Gefühl des Sozialismus“ zwar richtig, jedoch gebunden an die falsche Lehre des Liberalismus und seinen Ablegern des Internationalismus und Materialismus.

„Wir empfanden und empfinden den Nationalsozialismus demgemäß seiner ganzen Wesenheit nach als ebenso feindlich dem kapitalistischen Bürgertum wie dem internationalen Marxismus“
(Otto Strasser)

Letzten Endes bleibt zu sagen, dass der Nationalsozialismus des „linken“ und „rechten“ Parteiflügels zwei verschiedene waren, welche durch Adolf Hitler nicht zusammengehalten werden konnten, da sie sich in grundlegenden Fragen der Neugestaltung Europas fundamental widersprachen. Der rechte Flügel, sich immer weiter entfernend von den ursprünglichen 25 Punkten der Partei, entfernte sich somit auch von dem ursprünglichen Programm des Nationalsozialismus. Doch die weltanschaulichen Grundlagen der „linken“ Nationalsozialisten stellen keineswegs ein Anhängsel aus längst vergangenen Tagen dar. Auch heute im 21.Jahrhundert, in dem das alles nivellierende liberal-kapitalistische System die Menschen ausbeutet, steht die soziale Frage mehr denn je im Brennpunkt. Somit besitzen die Schriften der „revolutionären Nationalsozialisten“ auch weiterhin Aktualität und liefern jungen Nationalrevolutionären Denkanstöße und Grunderkenntnisse.

Quelle: Junge Nationaldemokraten Chemnitz

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Kommentare

  • Antidemokrat  Am 28. Juni 2011 um 15:35

    “ So konnte man am 4.Juli 1930 in den Berliner NS-Zeitungen lesen: „Die Sozialisten verlassen die NSDAP“. Knapp 30 Personen der NSDAP befanden sich unter den Erstzeichnern der Erklärung, die sich innerhalb weniger Wochen verzehnfachten. “

    Himmel, Arsch und Zwirn. Ganze 30 treulose Abweichler hatten sich gegen die Führung verschworen und ein paar Hundertschaften vielleicht noch mitgerissen. Was ist das schon, wenn man bedenkt, dass die Partei zu diesem Zeitpunkt rund eine halbe Million Mitglieder hatte? 🙂
    Wieviele sind O. Strasser schon gefolgt? Er und seine Pläne, den Führer zu sabotieren, sind im Sande verlaufen und am Ende musste er dann doch ins Exil. Kaum jemand spricht heute noch von ihm.
    Dass die Schwabisten dieser Fußnote der Geschichte, der lediglich durch pseudorevolutionäre Dummköpfigkeit und Sabotageabsichten aufgefallen war, derartige Aufmerksamkeit zukommen lassen, ist wieder einmal bezeichnend für den plumpen Sozialpopulismus der „SdV“. 🙂

  • Kiehl  Am 28. Juni 2011 um 15:50

    Der Aufsatz enthält inhaltliche Fehler, gerade in Hinblick auf einige Aussagen von Strasser zum Bamberger Parteitag etc. Hier dichtete Otto Strasser willkürlich hinzu, oder unterschlägt Fakten, um das Gesamtbild seines Flügels ins rechte Licht zu rücken. Vgl. bei Markus März „Nationale Sozialisten in der NSDAP“

  • sozrev  Am 28. Juni 2011 um 19:07

    Antidemokrat:

    Das ist wie bei dir, wie wenn Müntefering sagte, der getreulose „Verräter“ Lafontaine hätte sich gegen den Basta-Führer Schröder und die SPD verschworen. Also Lafontaine sagte dann eher das sich Schröder, Münte und viele andere in der SPD gegen die ursprüngliche sozialdemokratische Programmatik gewendet hätten und sie sowie die gesamte Bundestagsfraktion der SPD die Sozialdemokratie inhaltlich verraten hätten. Insofern würde ich dann eher davon reden das Hitler nicht mehr auf der Basis des Parteiprogrammes stand. Dieser „Verrat“ setzt sich bis heute fort, wie man auch am Kommentator „Antidemokrat“ sehen kann. Inwiefern das Parteiprogramm der NSDAP aber überhaupt „antikapitalistisch“ war ist dann schon wieder eine andere Frage.

    Also ohne Jürgen Schwab und die SdV hätte das Leben von „Antidemokrat“ nun wirklich keinen Sinn mehr. Er beschäftigt ja mit nichts lieber als mit uns.

    http://174.122.234.116/showthread.php?t=179396

  • sozrev  Am 29. Juni 2011 um 06:36

    Kiel:

    Etwas in Vergessenheit geraten ist ein Standardwerk aus den 60er Jahren über die NS-Linke. Als Ergänzung zu dem Werk von März wäre eine Anschaffung für zeitgeschichtlich interessierte dann doch lohnend.

    http://catalogue.nla.gov.au/Record/1273814

    Ist allerdings nicht ganz einfach zu bekommen.

  • Schwab  Am 29. Juni 2011 um 09:00

    @Sozrev

    Man sollte nicht von den Kräfteverhältnissen des Jahres 1926 auf 2011 schließen. Otto Strasser war ein Bücherwurm und Schreibtischhengst – im Gegensatz zu seinem Bruder Gregor. Hätten damals beide die NSDAP verlassen, hätten sie mindestens ein Drittel des NSDAP-Sepktrums hinter sich gewußt. Oder denken wir mal an den Opportunisten Goebbels, der sich von Hitler hat einkaufen lassen.
    Aber die Siege der Vergangenheit bringen den Hitler-Anhängern heute nur noch scheinbar eine Genugtuung. Seit 1945 eilt man von Niederlage zu Niederlage. Im derzeitigen Parteivorstand der NPD bröckelt es immer mehr. Auf dem nächsten Bundesparteitag gibts dann ne richtige Klatsche. Bis dahin dürfen sie noch ihr Adolf-Kreuzworträtsel lösen.
    Was bleibt den Leuten noch? Sich außerhalb der NPD als die „Radikalen“ aufzuspielen. Aber das ist dann unsere Aufgabe, das zu durchkreuzen. Im Gegensatz zu Thierry ist Apfel wirklich ein „Sozialrevolutionär“. Was aber sicherlich eine maßlose Übertreibung ist. Aber im Verhältnis gesehen ist es nicht mal falsch.

  • sozrev  Am 29. Juni 2011 um 09:50

    Auch im freien Widerstand sind diese Kräfte auf dem Rückzug. AG Ruhr Mitte aufgelöst, Freie Nationalisten Gladbeck nicht mehr existent, die ultrareaktionäre von der AG Essen sind abgetaucht, die Hasselbach-Truppe in München wohl auch nicht mehr existent. Teile dieser Gruppen sind dann sogar ins Lager der Nationalrevolutionäre übergelaufen. Da gibt es zum Beispiel Leute die sich früher zum „Faschismus“ bekannten und sozialrevolutionäre Nationalisten inhaltlich bekämpften, aber nun Otto Strasser für sich entdeckten und Anti-Hitleristen geworden sind.

    Der Verfasser des „einzig wahren NS“-Aufrufes distanziert sich nun von seinem ehemaligen Geschreibe und bezieht sich nun zum Teil auf die Konservative Revolution (Mohler, van den Bruck). Also das sind dann schon Ansätze von Auflösungserscheinungen bestimmter Teile der NS-Reaktion.

  • Schwab  Am 29. Juni 2011 um 12:38

    Und nicht zu vergessen die großen Teile der Traditionshitleranhänger, die Strasser- und Niekisch-Flugblätter verteilen, wofür sie bei Adolf in KZ gekommen wären.

  • cefform.info  Am 22. April 2013 um 17:05

    Hey! I just wanted to ask if you ever have any problems with hackers?
    My last blog (wordpress) was hacked and I ended up losing
    a few months of hard work due to no data backup.
    Do you have any solutions to protect against hackers?

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