Monatsarchiv: März 2016

Der Islam als Magnet

Zu allen Zeiten glaubten diejenigen, die die Reichsten und technisch Fortschrittlichsten waren, daß ihre Lebensform die beste sei und es dazu keine Alternativen gebe. Geblendet von westlichen Werten und Errungenschaften, geben auch wir uns dieser Vorstellung hin. Wie kommt es dann aber, daß im Westen jährlich Hundettausende zum Islam konvertieren, wo doch unser weitgehend christlich geprägtes westliches Modell allen anderen so überlegen sein soll. Hat der Islam etwas, das das Christentum nicht hat, oder vielleicht nicht mehr hat? Woher nimmt der Islam nach Bataclan und Brüssel und all den Untaten des Islamischen Staates noch die formende Kraft? Weiterlesen

Seselj besiegt NATO-Siegerjustiz

Freispruch

Seselj: „EU ist Grab für Kleinvölker“

Antifa als Merkel-Jugend

von Michael Richter

Antifanten reden sich ein, sie würden keinen Autoritäten folgen, den Kapitalismus bekämpfen und aus den Konventionen brechen. Pures Wunschdenken, wie der Realitätscheck zeigt. Es ist sogar weitaus schlimmer, denn Antifanten fungieren unbewusst als Jugend- und Schlägertruppe der Merkel-Diktatur!

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Aufruf zur Mäßigung (2)

Provokationen sind nun sicherlich im Wahlkampf und auch in der wahlkampffreien Zeit durchaus angebracht. Darauf verwies jüngst auch die rechtsbürgerliche AfD-Parteivorsitzende und FDGO-Anhängerin Frauke Petry.

Siehe: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-chefin-petry-erklaert-provokation-ist-wahlkampf-und-medien-strategie-a1312633.html

Nun gibt es schlechte und gute, nützliche und schädliche Provokationen. Zu der zweiten Kategorie gehört ein Wahlplakat der „Worch-Partei“ Die Rechte in welchem offenbar politischen Gegnern der Strang angedroht wird. Weiterlesen

Brüssel: Der „Prophet“ Erdogan

Erdogan drohte VIER Tage vor den Anschlägen in Brüssel mit Terror in Brüssel.

Nach den Terroranschlägen von Brüssel

Die deutsche Kanzlerin meinte nach den Terroranschlägen von Brüssel, die Täter seien die Feinde aller Werte, für die Europa heute stehe. Ähnlich großspurig tönt es rundum. Das müssen dann ja ganz tolle Werte sein, wenn Europa heute so zerüttet, verunsichert und desorientiert dastehen muß. Dem vielgepriesenen westlichen Modell scheinen offenbar einige wesentliche den Politikern unbekannte Werte abhanden gekommen sein. Welche könnten das wohl sein? Eigentlich müßte doch gerade die islamistische Gewaltwelle der Politik die Erkenntnis dazu verschaffen. Ich befürchte aber, unsere von Seinsvergessenheit und selbstauferlegter Geschichtsignoranz heimgesuchten Eliten sind dafür noch nicht empfängnisbereit. Was müßte noch passieren? Weiterlesen

Syrische Armee befreit Palmyra

Türkisch-europäischer Diwan? Nein danke!

Von Maria Weiß, kommunistische Gruppe Neue Einheit

Derweil Herr Erdogan in seinem Land auf den Minderheiten herum klopft und diese bedrängt und drangsaliert, wird in Brüssel über irgendwelche Deals in punkto Flüchtlingsströme verhandelt. Das kann nun wirklich nicht im Interesse Europas und seiner Völker sein. Milliardenzahlungen für irgendwelche Verschiebemassen von Flüchtlingen, die zwischen Europa und der Türkei hin und her geschoben werden sollen. So etwas Erbärmliches hat die Geschichte selten erlebt und es wird bislang zu recht von der weitaus überwiegenden Mehrheit der europäischen Staaten, einschließlich deren Regierungen, abgelehnt. Merkels Maß-und-Mitte-Linie hat sich inzwischen dort voll durchgesetzt. Das strahlt ja selbst noch auf solche Kräfte wie die AfD ab. Weiterlesen

Robert F. Kennedy: »USA schuld am islamischen Dschihad«

Peter Orzechowski

Es ist schon bemerkenswert, wenn einer gegen die USA und für die Araber schreibt, dessen Vater vor fast 50 Jahren von einem Palästinenser mit acht Pistolenschüssen niedergestreckt wurde. Robert Francis Kennedy, der Sohn des ermordeten Präsidentschaftsbewerbers Robert Kennedy, hat genau das getan, in einem sehr angesehenen Magazin namens »Politico«.

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Was uns mit EU und EZB blüht

Wie gut, daß es die Flüchtlingskrise gibt, da können andere in den Hintergrund geschoben werden. Pech allerdings für Mario Draghi, der sich bei seinem Rettungsunternehmen gewiß mehr Unterstützung von der Politik erwartet hatte, die aber ist, wie angedeutet, mit der von ihr mitverschuldeten Asylantenflut vollauf beschäftigt. Und die Banken haben ohnehin nur Zinsen im Kopf. So könnte sich mit Draghis riskanter Geldpolitik noch ein finanz- und währungspolitisches Unwetter über unseren Köpfen entladen, größer als es 2008 registriert werden mußte. Spätestens dann wenn, wie Experten meinen, die Zinssätze unter die Nullmarke rutschen. Weiterlesen